WIE LÄUFT EINE OSTEOPATHISCHE BEHANDLUNG AB?
In einem ausführlichen Erstgespräch werden Fragen zu dem aktuellen Beschwerdebild, sowie vergangenen Episoden von Erkrankungen oder Verletzungen gestellt. Daraufhin findet mithilfe orthopädischer und osteopathischer Testungen eine körperliche Untersuchung statt. Eine auf die Befunde basierte Behandlung folgt. Die Untersuchung und Behandlung erfolgen in der Regel in Unterwäsche oder bequemer Bekleidung. Eine Besprechung der Befunde und Testungen ist jederzeit möglich und Rückfragen sind erwünscht.
WERDEN DIE BEHANDLUNGSKOSTEN VON DER KRANKENKASSE ERSTATTET?
Privat Versicherte können mit einer (Teil-)Erstattung der Behandlungskosten rechnen. Sollten jedoch auch wie gesetzlich Versicherte sich im Vorfeld bei der Krankenkasse oder hier informieren, ob eine „Empfehlung für Osteopathie“ (Privatrezept) für die Kostenerstattung benötigt wird und welche (Teil)-summe die Krankenkasse erstattet.
MUSS ZUR BEHANDLUNG ETWAS MITGEBRACHT WERDEN?
Zur osteopathischen Behandlung muss im Grunde nichts mitgebracht werden.
Falls eine Überweisung von einem Arzt oder einer Ärztin vorliegt, sollte diese mitgebracht werden.
Da Erkrankungen und Medikation erfragt werden, sollten ggf. aktuelle Berichte mitgebracht werden.
MUSS AM BEHANDLUNGSTAG ETWAS BEACHTET WERDEN?
Starke körperliche Aktivität nach der Behandlung sollten vermieden werden. Genügend Wasser trinken wird ebenfalls empfohlen.
Es kann nach der Behandlung zu Müdigkeit kommen und eventuell ein Gefühl von Muskelkater auftreten.


